Bei schönem Wetter trafen sich unsere Verbandsrichter am Samstag, um die Schweißfährten
für die 20-Stundenarbeit zu legen.
Gemeldet waren 2 Hunde.
Durch eine gute Planung und Vorarbeit konnten die Fährten rasch gelegt werden.
Am Sonntag traf sich die kleine Gruppe um 8 Uhr und fuhr nach dem Auslosen der Fährten
direkt ins Revier, um bei den Temperaturen keine weitere Zeit zu verlieren.
Die Fährten wurden leider von beiden Hunden nicht bis zum Ende gearbeitet. Die Gründe
dafür waren unterschiedlich. Unsere Begleiter sind eben keine Roboter. So muss man dies
an diesem Tag hinnehmen und an sich arbeiten, damit es beim nächsten Versuch klappt.
Zurück im Suchenlokal wurde die Papierarbeit rasch erledigt, die Prüfungskompanie speiste
hervorragende Schnitzel und Bratwürste und danach gab es dann die Ahnentafeln zurück.
Selbstverständlich bekamen die Hunde trotzdem eine Kleinigkeit.